CHRONIK 1980/81

Erstes Domizil des Ateliers Wels sind Räumlichkeiten der Firma Haas am Stadtplatz 34. Dort beginnt Németh im November 1980, zwei Gruppen von je 8 Studenten und Erwachsenen wöchentlich zu unterrichten. Einerseits geht es um das Erlernen verschiedener Techniken, andererseits um die Auseinandersetzung mit bildender Kunst und Vermittlung von Wissen über diesen Bereich. Németh meint: "Es ist wichtiger, ein Wissen über Kunst zu haben, als schön zu zeichnen. Schwerpunkt ist für mich die zeitgenössische Kunst. Sie ist der Ausgangspunkt, von hier aus operiere ich zurück bis zur Kultur Kretas und Mykenes." Im Atelier Wels ist von Beginn an vieles möglich - es wird in grafischen und malerischen Techniken gearbeitet, auch eine Siebdruckanlage und ein Fotolabor stehen zur Betätigung in vielen Sparten der visuellen Kunst zur Verfügung.

CHRONIK

1981/82

Zur praktischen Arbeit kommen regelmäßige Kunstgespräche, Höhepunkt des Schuljahres ist eine gemeinsame Fahrt zur Picasso-Ausstellung in Wien. Németh dokumentiert die Ausstellung anhand von Dias - dies ist der Beginn seiner reichhaltigen Dia-Sammlung.

19882/83

In einer ersten Gemeinschaftsausstellung werden die Ergebnisse des Kunstunterrichts präsentiert. Zielt die Idee des Kunstunterrichts zunächst auf Studenten und Erwachsene ab, so wird bereits jetzt die Zusammenarbeit mit Schulen gesucht.

1983/84

Im Sommer 1983 übersiedelt der Verein in eine Dachgeschosswohnung in der nahegelegenen Schmidtgasse 16. Diese Veränderung bringt neue Möglichkeiten: Die Bibliothek von Ausstellungskatalogen, Kunstbänden und Fachbüchern findet einen geeigneten Raum, Németh beginnt seine Ausstellungsbesuche mit Dias zu dokumentieren und baut eine Sammlung von Dia-Reihen auf, erste Video-Bänder werden zur Dokumentation verwendet. Vor dem praktischen Arbeiten treffen sich die Mitglieder zum Austausch über eigene Arbeiten und Kunst im Allgemeinen. Regelmäßige Vorträge Némeths zur bildenden Kunst ergänzen die Malabende. Dieser theoretische Unterricht rückt in den Vordergrund, wenngleich das praktische Arbeiten nicht vernachlässigt wird. Auch Bilderrahmen werden in einer kleinen Tischlerwerkstatt selbst gefertigt. Für Vorträge lädt Németh Künstler als Gastreferenten ein.

1984/85

Im Sommersemester 1985 beginnt Németh mit einer Gruppe von Kindern zu arbeiten: Die "Kindermalschule" ist geboren. 15 Kinder besuchen sie im ersten Jahr.

CHRONIK

1985/86

Németh bemüht sich um internationale Kontakte, er reist zu Ausstellungen im Raum zwischen Budapest und Berlin, die Dokumentationen erweitern den Fundus der Fachbibliothek und der Dia- und Video-Sammlung. Seine Besuche der Dokumenta Kassel sowie der Biennale Venedig sind eine Selbstverständlichkeit. Mit seinem Dokumentationsmaterial gibt er sein Wissen an Kunstinteressierte weiter. Seine Vorträge sind überregional bekannt und werden gut besucht - im Durchschnitt hören 15 Personen wöchentlich seine theoretischen Ausführungen.
Die Malklasse der Erwachsenen besucht in München Ausstellungen von Lüpertz und Klapheck. Die Kindermalgruppen werden ebenfalls gut besucht.

1986/87

Bald wird es zu eng in den Atelier-Räumen, eine weitere Übersiedlung steht 1987 bevor. In den großzügigen Räumlichkeiten des neuen Quartiers in der Volksgartenstrasse 22 kann das Angebot für Kinder erweitert werden. Die Parterre-Räume der Villa bieten ein nahezu perfektes Ambiente für die Kunstschule. Inzwischen ist die Dia-Sammlung von Némeths Kunstreisen (vor allem in Westeuropa) auf 6500 Dias gewachsen und gilt bei Fachleuten bereits als einmaliges Informationsmaterial. Eine Besonderheit hierbei ist das Zusammenspiel und das sich gegenseitige Ergänzen von Dia- und Videomaterial sowie der Kunstkataloge.
Die praktische Arbeit mit Erwachsenen stellt Németh in den neuen Räumen des Atelier Wels vorübergehend ein und widmet sich ganz den Jungen: Die freie Malschule für Kinder (8 bis 14 Jahre) beginnt zu wachsen, es geht darum, "sensibles Betrachten zu lehren", die Kinder sollen Sehen lernen und ihre Phantasie in die Welt der Farbe umzusetzen lernen. Wichtiger Bestandteil des Unterrichts sind auch Ausflüge in Galerien und Museen der Umgebung. Die Kinder-Gruppen erfahren regen Zulauf, Roswitha Hiptmair, selbst Mitglied des Vereins seit 1981, unterstützt Németh ab 1986 bei seiner Tätigkeit. Die "erste Werkschau der Malschule" im Mai 1987 zeigt die Ergebnisse des vergangenen Unterrichtsjahres.

CHRONIK

1987/88

In diesem Schuljahr besuchen 22 Kinder die Malschule, Némeths öffentliche Vorträge locken wöchentlich viele Kunstinteressierte in die Volksgartenstrasse, die Kunstschule und ihr Programm sind über Wels und Oberösterreich hinaus bekannt. Zum zweiten Mal präsentieren sich die 23 Schüler und Schülerinnen zwischen 8 und 15 Jahren in einer Werkschau im Juni 1988.

Die erste Malwoche des Vereins findet von 15. Bis 23.Juli 1988 im Gerebi-Kastely in Ungarn statt. Die 15 TeilnehmerInnen (grossteils Erwachsene) arbeiten mit grosser Begeisterung unter der Anleitung Josef Némeths. Die intensive Beschäftigung mit der Malerei, gemeinsame Werkbesprechungen und Kunstgespräche lassen die Malwoche zu einem gelungenen Projekt werden, das der Anfang einer langen Malwochen-Tradition ist.

1988/89

Die Kinder-Malschule erfährt weiter Zuwachs, am Semesterende wird die 3.Werkschau bereits zur Tradition.
Die Atelier-Mitglieder unternehmen eine Exkursion nach München zu Ausstellungen von Lovis Corinth und der Gruppe Cobra.
Die zweite Malwoche führt die 15 TeilnehmerInnen heuer wiederum nach Ungarn in das Weindorf Hajos.

CHRONIK

1989/90

10 Jahre Atelier Wels - dieses Jubiläum wird im Rahmen der 4.Werkschau gefeiert. 30 Kinder und Jugendliche besuchen in diesem Schuljahr die Kunstschule.

Némeths wöchentliche Vorträge zur Bildenden Kunst erfahren großes Interesse, besonders die Retrospektive über Andy Warhol, die 47 Besucher anlockt.

Németh wird in diesem Jahr zum Leiter der Galerie der Stadt Wels ernannt.

Die dritte Malwoche bleibt in den eigenen Räumen des Atelier Wels in der Volksgartenstrasse.

1990/91

Die Leitung der Galerie der Stadt Wels läßt Németh weniger Zeit für die Vorträge. Fallweise werden daher Gastreferenten (Florian Neuner, Stefan Neuner) eingeladen.

Németh leitet auch die Jugendgalerie in der Burg Wels. Hier findet die 5. Werkschau statt und wird über die Sommermonate einem breiten Publikum präsentiert.

Die 4. Malwoche führt wiederum nach Ungarn nach Kimle, Novak Puszta. 35 TeilnehmerInnen aller Altersstufen arbeiteten im Kastelyszalo, einem schlossähnlichen Landhaus an einem Seitenarm der Donau.

CHRONIK

1991/92

Im Mai des Jahres besucht eine Gruppe von 21 Kindern der Malschule das neueröffnete Museum "Ludwig-Forum" in Aachen. Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1928, eine ehemalige Schirmfabrik, wurde vom Tiroler Architekten Prof. Eller zum Kunstforum umgestaltet. Die Kinder werden von einer Museumspädagogin begleitet und dürfen schliesslich in der im Museum integrierten Jugendgalerie selbst bildnerisch tätig werden. Németh gestaltet in der Galerie der Stadt Wels eine Sommerausstellung mit Werken aus der Sammlung jenes Dr.Peter Ludwig, nach dem das Aachener Kunstforum benannt ist.

Die Vorträge finden nun in den Räumen der Galerie der Stadt Wels statt, um ein noch breiteres Publikum anzusprechen. Gastreferenten stellen Verbindungen in andere Bereiche der Kunst her, wie z.B. K.Odorizzi zur Architektur. Erste Konzerte und Performances (G.Nussbaumer) finden in der Galerie im Rahmen der Vorträge statt.

Die 5. Malwoche findet in St.Johann in Tirol statt, die 6. Werkschau präsentiert die Werke der MalschülerInnen in der Jugendgalerie.

1992/93

Németh wird in diesem Jahr definitiv zum Leiter der Galerie der Stadt Wels bestellt, weshalb die Hauptarbeit der Leitung der Malklassen nun Roswitha Hiptmair übernimmt. Eva Hiptmair startet ein neues Angebot: Sie leitet eine Gruppe für Vorschüler.

In diesem Jahr besuchen besonders viele Schüler das Atelier Wels: Die 7. Werkschau präsentiert die Arbeiten der 37 SchülerInnen der Malschule.

6. Malwoche Schloss Seggau/Leibnitz unter der Leitung von Roswitha Hiptmair.

CHRONIK

1993/94

8. Werkschau in der Jugendgalerie, 7. Malwoche in Sigharting.

1994/95

Jubiläumsjahr für das Atelier Wels: 15jähriges Bestehen des Vereins, 10 Jahre Malschule für Kinder.

Der Wunsch der Wiederbelebung der Malgruppen für Erwachsene taucht auf: Je eine Erwachsenen-Gruppe wird von Josef Németh und Roswitha Hiptmair geleitet.

9. Werkschau am Semesterende in der Jugendgalerie.
8. Malwoche im Schloss Seggau/Leibnitz.

1995/96

10. Werkschau in der Jugendgalerie. 9. Malwoche im Schloss Sigharting

CHRONIK

1996/97

Josef Németh erkrankt an Leukämie und zieht sich aus dem Schulbetrieb zurück. Roswitha Hiptmair übernimmt sämtliche Funktionen und sichert so das Fortbestehen der Kunstschule. Als MallehrerIn werden zusätzlich Josef Bauer und Angela Basta engagiert.

Es besteht großes Interesse an den Malstunden: Wöchentlich finden Atelierstunden mit zwei Kinder- und Jugendgruppen und zwei Erwachsenengruppen statt.
10. Malwoche in Lienz in Osttirol.

1997/98

Nach dem Tod von Josef Németh am 29.Jänner 1998 steht der Verein vor der großen Frage: Wie soll es weitergehen? Form und Inhalt der Angebote der Kunstschule sind in Begriff, sich zu wandeln - müssen sich wandeln mit dem Verlust Josef Némeths. Roswitha Hiptmair war schon in der Zeit von Némeths Krankheit die treibende Kraft des Vereins, als Josef Németh zur Fortführung seines Werkes nicht mehr in der Lage war. Sie übernimmt die gesamte Organisation und sucht nach neuen Möglichkeiten für das
Fortbestehen der Kunstschule. Der Vereinsvorstand beschließt, das Quartier in der Volksgartenstrasse zu verlassen.

Die 11. Malwoche findet in Seggau statt.

CHRONIK

1998/99

Mit dem Schuljahr 1998/99 wird im Kunst- und Kulturzentrum "Alte Rahmenfabrik Nöfa" in der Anzengruberstrasse 10 ein völliger Neubeginn gewagt - die veränderten räumlichen Gegebenheiten und die Mitarbeit neuer Mallehrer (Robert Trsek für Erwachsene, Klaus Hollinetz und Roswitha Hiptmair für Kinder) sowie GastreferentInnen ermöglichen der Kunstschule, in größerem Rahmen auch Wochenendseminare abzuhalten, die Arbeit mit den Kinder-Gruppen zu intensivieren, Künstlerbegegnungen zu organisieren etc. Neuer Obmann des Vereins, der sich nun "Atelier Wels. Verein für Kunstvermittlung" nennt, wird Gerhard Zipko. Der schmerzliche Verlust des Begründers trifft den Verein hart. Némeths Idealismus lebt jedoch in den Mitgliedern und den im Atelier Tätigen weiter. Neue Wege werden beschritten, ohne Altes zu vergessen.
Das Atelier Wels feiert sein erstes Jahr im neuen Quartier mit der 11. Werkschau im großen Rahmen in Räumlichkeiten der Firma Nöttling.
Die Seminare "Losmalen" mit Brigitte Gauss und "Aktzeichnen" Heidi Gauss-Laimanee werden gut besucht und sollen in den nächsten Jahren Fortsetzung finden.
12. Malwoche in Seggau.

1999/2000

In diesem Schuljahr werden drei Nachmittage für Kinder von Kristiane Petersmann, Karin Swoboda geleitet. Eine Erwachsenengruppe wird von Roswitha Hiptmair geführt. Mit Maria Wimmer ziehen die Jüngsten ins Atelier Wels ein: Minimalkurse für Kinder von 3 bis 6 Jahren beginnen in diesem Jahr. Die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen wird ausgebaut. Neben Roswitha Hiptmair leitet auch Eva Hiptmair eine Malgruppe für Kinder. Das Angebot an Seminaren wird gut angenommen: "Modellieren in Ton und Gips" mit Erwin Burgstaller, Fotoseminar "Mensch und Bewegung" mit Martin Arbeithuber.
Die 12. Werkschau im Atelier Wels rundet das Schuljahr ab.
13. Malwoche in Trahütten.

CHRONIK

2000/01

20 Jahre Atelier Wels - das Jubiläum wird im Rahmen der Offenen Tage im September 2000 feierlich begangen.

Roswitha Hiptmair wird Obfrau des Vereins. Ihr zur Seite stehen Eva Hiptmair, Karin Swoboda, Kristiane Petersmann, Maria Wimmer, Duygu Uzun als Mallehrerinnen.

2001/02

Ein Folder pro Semester informiert in Zukunft über das Programm des Vereines.
Adam Beker, Alice Moldovan, Bettina Riedl, Martina Pleschko, Claudia Viechtbauer, Ko Warum ergänzen das Atelier-Team bei Wochenend-Seminaren, Offenen Ateliers an Samstagen, Aktstudium und den wöchentlichen Atelierstunden.
Malen in den Ferien wird für Kinder ab 6 Jahren an 4 Vormittagen mit Begeisterung angenommen.

2002/03

CHRONIK

2003/04

Malen in den Semester- und Osterferien wird für Kinder neu angeboten, die Sommermalerei findet an 2 Terminen statt. Die Sommer-Malwoche für Erwachsene wird auf 10 Tage ausgedehnt.

2004/05

  
   
     
Die Gruppe mit C. Viechtbauer malt das Bühnenbild zu einer Aufführung des Theaters Vogelweide. Klara Kohler leitet die Atelierstunden für Erwachsene und Jugendliche R. Hiptmair stellt die Festschrift "25 Jahre Atelier Wels" zusammen. Dieses Jubiläum feiern wir mit mehreren kleinen Ausstellungen: Agnes, Marlene Ecker, Julia Ille, Ines Weitzenböck.
Als Höhepunkt zeigt die Ausstellungsinstallation in der Galerie der Stadt Wels die weit gefächerten Betätigungsfelder ehemaliger und aktiver Mitglieder des Ateliers Wels und dokumentiert, welche kulturelle Vielfalt aus einer konsequent über einen längeren Zeitraum durchgeführten Vermittlungsarbeit im Kulturbereich entstehen kann.

CHRONIK

2005/06

Das Ferienprogramm wird erweitert, in den Semester- und Osterferien zeichnen und malen Kinder mit Claudia Viechtbauer; im Sommer bieten wir nun drei Termine mit je drei Vormittagen an.
Großes Interesse für Acrylmalerei zeigen die Teilnehmerinnen an zwei Wochenendseminaren.
Das Aktstudium findet regelmäßig einmal im Monat statt.

2006/07

  Katrin Baumgartner leitet die Kindergruppe und einen Minimalkurs, Klara Kohler die Gruppe der Jugendlichen und Erwachsenen.
Mary Fernety und Claudia Viechtbauer betreuen viele Kinder in den Semester-, Oster-, und Sommerferien.
Über 200 Schüler besuchen uns im Rahmen der Schulprojekte und malen mit Begeisterung an den Staffeleien.
 

CHRONIK

2007/08

Jugendliche versuchen in zwei Graffiti-Kursen mit Michael Heindl das Sprayen auf großen Platten und an der Wand.
Die Ausstellung von Arno Jungreithmeier zieht viele Besucher an.
Zum zehnten Todestag von Josef Németh ehren wir den Künstler und Kunstvermittler mit der Ausstellung "Klasse" Németh. Ein Teil der unbekannten grafischen Arbeiten wird anschließend im Bundesrealgymnasium Brucknerstraße ausgestellt.
Andrea Hinterberger präsentiert ihre Werke in der Ausstellung "Textil".

2008/09




Neben dem bewährten Atelierbetrieb laden wir unter anderem zu mehreren Ausstellungen ein: Zum Tag des Offenen Ateliers stellt Elfriede Wimmer große und kleinformatige Stickarbeiten aus.
Christa Jansenberger zeigt Bilder und liest aus ihren Erzählungen.
Die Fotoausstellung von Elisabeth Reichmayr bringt eine Bildserie aus dem Schloss Seggau.

CHRONIK

2009




 
 
In der Galerie Forum werden bei der Ausstellung "Querschnitt – 30 Jahre Atelier Wels" Arbeiten von mehr als 70 Malschülerinnen und Malschülern präsentiert. Eine Bereicherung für das Atelier bringt die Einführung einer neuen Malklasse jeden Dienstag Vormittag durch Mary Fernety.

CHRONIK

2010

 
 
Klara Kohler leitet 2 Mini-Malkurse mit dem Schwerpunkt auf spielerisch-spontanem bildnerischen Gestalten. Renate Fellhofer zieht mit dem Acrylmalkurs neue Interessenten an, die monatlich die Atelierräumlichkeiten intensiv nützen.

CHRONIK

2011

Christa Jansenberger übernimmt auch die Atelierstunden am Dienstagvormittag und zieht immer mehr Interessenten an. Zahlreiche Schulklassen nehmen unser Angebot gerne an, bis zu 200 Kinder malen bei Mary Fernety, Elfriede Wimmer und Claudia Viechtbauer zu unterschiedlichen Projekten.

Die Klasse dankt den Künstlerinnen mit einem Lied:

CHRONIK

2012

Mit Freude und Konsequenz wird beim Vormittagsatelier gemalt.

Aus dieser intensiven Beschäftigung mit Kunst entstehen zahlreiche Werke, die beim Neujahrsbrunch präsentiert werden. Der Wunsch nach einem Sommeratelier wird laut, das „Malen im Grünen“ bei Christa Jansenberger mit gleich 10 Teilnehmerinnen realisiert.

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